[Review] Bluebrixx 103569 Große Fachwerkscheune

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beOS
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[Review] Bluebrixx 103569 Große Fachwerkscheune

Beitrag von beOS »

Aus gegebenem Anlass: Fällt der Bauer tot vom Traktor, stand am Waldrand ein Reaktor :-(

Nein, erst einmal ein gesundes und gutes Neues! Denn: Ist's zu Silvester schön und klar, ist nächsten Tag bestimmt Neujahr. Auch wenn's zu Silvester stürmt und schneit, ist das neue Jahr nicht weit.


Hallo zusammen,

trotz der nicht so ganz favorisierten Dachfarbe hatte sie mir dann doch gekauft, die große Scheune von Bluebrixx. Da es bisher nur ein Youtube-Video und glaube keine weiteren Rezensionen zu dem Modell gibt, von mir ein paar Eindrücke. Zunächst das erwänte Youtube-Video verlinkt: https://www.youtube.com/watch?v=6MH35xP4VL4

Ich hatte glaube ich 63 Tüten, das Set kommt im großen 32x48x22-cm-Karton (zum Vergleich: der Mittelalterliche Bauernhof hat 32x48x16 cm und ca. 61 Tüten – bei 300 Teilen mehr)

Steine-Qualität: Durchweg glänzende Fliesen, sehr wenige Kratzer (kenne ich von GoBricks-Modellen viel schlechter), Klemmkraft (fast) immer hoch. Schlecht sind, wie auch im Video gezeigt, die Kreuzachsen/Felgen des Anhängers (keine Friktion) und die des Traktors (wenig Friktion) (Traktor 6L, Anhänger 2x 7L) und die Konstruktion/Klemmkraft des dunkelgrünen Düngerstreuers/Hächslers – hier sind wohl vor allem die 1x2 Curved Slopes Inverted 24201 das Problem. Eine kleine 1x1-Fliese hat mir gefehlt (die war bei dem Mittelalterlichen Bauernhof dankenswerterweise über). Fehlguss hatte ich einen, wenn man ihn so bezeichnen mag, nämlich den Pott, den man zwischen die Noppen stecken soll. Das hat bei mir nicht funktioniert (Noppenring außen zu klein), man kann ihn nur aufnoppen. Der Pott im Mittelalterlichen Bauernhof hingegen war einwandfrei und wird dort gar nicht aufgenoppt, also die Teile getauscht und alle sind glücklich. :-) Teile sind sehr wenige übrig geblieben.

Das Modell steht auf normalen Plates, einer 32x32, zwei 16x16 und dann noch einigen gestückelten kleineren. Verzichtet man auf den kleinen Heuballen an der Vorderseite, kommt man auf eine Standfläche von 32x64 Noppen, könnte also auch zwei Dark-Tan-/Sandbeige-Baseplates verwenden. Die flachen Dachausläufer stehen jeweils eine Noppe über, der Regal-Platzbedarf beträgt also 34x64 Noppen. Hört sich viel an für Lego-Verhältnisse und benötigt auch Einiges an Platz,, aber so groß ist das Gebäude eigentlich gar nicht. Vielmehr sind die Gebäude sonst einfach sehr stark verkleinert, damit mehr von ihnen in unsere Arbeiterschließfächer passen.

Die Tür klappert noch (die neueren Bluebrixx-Modelle haben wohl jetzt gescheite Tür-/Rahmenkombinationen), der eingebaute Türrahmen hält die Tür jedoch zu. Die Fenster hingegen haben gute Friktion und klappern nicht.

Die Dachsteine sind von keiner guten Qualität. Die Klemmkraft ist sehr hoch, aber wohl nicht mit der notwendigen Toleranz, wenn alle Noppen und Noppenaufnahmen verwendet werden. Daraus folgend lassen sich die Steine, die von der Unterseite nowendigerweise mit 1er-Plates verstärkt werden, nicht immer bündig fest drücken und es entstehen Spalte im Dach und daraus folgend auch in den Giebeln. Für eine Scheune mag das noch in Ordnung gehen, wenn das Dach etwas windschief ist und es im „Mauerwerk“ einige Ritzen gibt. Für normale Häuser wäre das aber nichts. Die 2x4-Dachsteine haben darüber hinaus immer mal wieder kleine Schwimmhäute. Gibt es definitiv bessere auf dem chinesischen Markt. Hat jemand so ein Slope-Partpack von Bluebrixx gekauft und kann sich zu dessen Qualität äußern? Das Dach hat jedenfalls keinen Spaß gemacht. Einige Steine weisen außerdem Schwimmhäute auf an der Außenseite, aber da hatte ich keine Lust, die auch noch zu entfernen.
Schwimmnhaeute.JPG
Das Dach selbst ist in einem Stück abnehmbar und wird auf den Grundmauern an 8 Noppen gehalten. Jeweils in der Fassadenmitte befindet sich so eine 1x4-Plate mit zwei Noppen. Das ist sehr gut, weil so gibt es keine nach innen oder nach außen stehenden Steitenwände, sie werden dadurch fixiert und das Dach liegt trotzdem mittig auf. Muss ich mir merken für zukünftige Projekte.

Die Scheune selbst ist zwar mit vielen Details ausgestattet, aber man hat das Gefühl, dass unter dem Dach eigentlich noch mehr geplant und die Teileanzahl begrenzt war, um den Preis nicht ausufern zu lassen. Das ist sehr schade, hier hätte man stattdessen vielleicht auf die Fahrzeuge verzichten sollen. Oder aber, man hätte das Mauerwek sein lassen (um dann ein Dark-Orange-Dach zu machen) und das Gebäude eine Etage flacher gemacht. Dann wäre es nicht mehr aufgefallen. So hat man völlig „hohles“ Dach und auch so viel Platz in der Scheune, wenn man die Fahrzeuge entnimmt. Oder aber hat man später gemerkt, dass sich eine Doppelebene an Platten zu stark verziehen würde weil an den Rändern nicht umbaut und hat das deshalb weggelassen? Wir wissen es nicht. Eventuell ziehe ich hier irgendwann noch einen Boden ein, dieses Jahr aber wohl nicht mehr, wenn man bedenkt, dass ich mehr Steine im Baustau habe als letztes Jahr verklemmt. :(

Das Gebäude selbst ist eine hohle Hülle mit Wandanbauten und zwei separat eingebauten „Einsätzen“, die als Module beliebig in der Scheune platziert werden können. Sie haben eine Breite von 28 Noppen und eine Tiefe von 10 Noppen. Das Materiallager an der rechten Seite könnte z. B. auch gegenüber den Pferdeboxen angeordnet werden, man müsste nur eventuell die Fenster verrücken. Leider sind die Ebenen oberhalb der Pferdeboxen und oberhalb des Materiallagers nicht direkt abnehmbar gestaltet. Hier müsste man also mit einer zusätzlichen Ebene an dunkelbraunen Plates und Fliesen nachhelfen. Da die Einsätze eine Platehöhe unterhalb des Dachs aufhören, wäre das kein Problem. Oder man fummelt halt und nimmt die Ebenen einfach so vorsichtig ab – geht auch, wie ich für die Fotos ausprobiert habe. Weil der Dachbereich komplett leer ist und auch keine zusätzliche Ebene eingezogen wurde, ergibt sich der Sinn der eingebauten Stützen nicht.
Zwischenboeden.JPG
Geraete.JPG

Die Pferdeboxen sind relativ klein und ein Pferd kann sich darin nicht ernsthaft drehen. Viel schwerer wiegt für mich aber, dass alle drei Boxen komplett ohne Fenster sind und die Pferde so komplett im Dukeln gehalten würden – in einer Scheune, in der es eh schon nach Traktorabgasen riecht. Das wollte ich so nicht stehen lassen und habe daher jeweils Fenster eingebaut. Zunächst habe ich jeweils ein 2x3-Fenster mit schwarzer Zarge probiert. Auch wenn die Fensterzargen alle schwarz sind bei dem Set, habe ich mich doch für weiße Rahmen passend zu den anderen Fenstern entschieden und auch nur die Größe 2x2 statt 2x3 – dafür pro Box gleich drei Fenster. Was hättet ihr gemacht? Doch schwarze Rahmen, die 2x3 oder gar die 4x3-Zargen mit den Klapprahmen genutzt? Die schwarzen 2x3-Fenster an den Dach-Stirnseiten habe ich übrigens auch durch Weiße ersetzt und nicht die vorgesehenen Schwarzen verwendet.
Pferdeboxen_orginal.JPG
Pferdeboxenfenster_Entwurf.JPG
Pferdeboxenfenster_Entwurf_aussen.JPG
Pferdeboxenfenster.JPG
Seitenansicht.JPG
Wie auch immer, der Einbau weiterer Fenster an den Pferdeboxen erfordert einen erhöhten Bedarf an 1x2-Mauersteinen in Dark Orange, die dem Set so nicht überzählig beiliegen. Man kann aber auf die acht 1x2-Steine aus den Dachgauben zurück greifen und dort die dann überzähligen 1x4-Steine nutzen. Ich hatte zufällig welche aus einem Lego-Schlachtset über und habe diese dort eingebaut. Apropos Mauersteine: Die Ausarbeitung der Fugen bei den mitgelieferten 1x2-Steinen ist etwas anders, diese sind „weicher“ ausgeformt“. Beim nahen Betrachten und aus bestimmten Blickwinkeln sieht man den Unterschied, die Farben passen aber, sodass der Gesamteindruck nicht leidet. Farbabweichungen zwischen den Teilen gibt es vor allem beim Dunkelbraun und beim Dunkelblau.
Masonry.JPG
Nicht so ideal sind die Scheunentore. Die Halterungen an der Wand sind mittig an 1x1-Steinen, sodass die Tore beim Bewegen immer wieder etwas herunter rutschen und dann nicht zu gehen. Muss man dann wieder nach oben schieben. Ob man das Problem durch die Nutzung von Plates statt des Steins an der Hauswand lösen kann, habe ich bislang nicht ausprobiert. Denn nach oben hat man aufgrund der Fachwerkandeutung auch kaum Spiel. Aus den übrzähligen Teilen habe ich dann auch gleich noch einen „Griff“ ergänzt, der wäre so nicht vorgesehen.
Scheunentor.JPG
offen_wie_ein_Scheunentor.JPG
Auch geändert habe ich bereits beim Bau die Richtung der „Biberschwanzziegel“ des Anbaus. Die wäre hier genauso falsch vorgesehen wie auch beim Stadttor (gleicher Designer). Die beiden Schubkarren werden gebaut. Hätte ich jetzt zwar nicht gebraucht, sind aber okay. Sie können allerdings nicht von Minigifuren gehalten werden (Griffe zu dicht beieinander).
Obere_Fensterzargen_getauscht.JPG
Eine Sache noch zur Inneneinrichtung: Drei Eimer und ein Krug sind dabei, aber keine Henkel vorgesehen. Diese muss man also aus dem eigenen Teilefundus ergänzen. Schade, denn im Mittelalterlichen Bauernhof wird ein solcher Henkel verbaut – es kann also nicht an der Teileverfügbarkeit gelegen haben.

Was ich geändert habe, das ist die Position der Dachgauben. Geht man von zwei fiktiven Stochwerken im Dach aus, so wären die Fenster auf Höhe des Holzquerbalkens unter dem oberen Fenster – also eher eine „Fußraumbeleuchtung“. Habe ich im Auto und brauche sie daher nicht auch noch in der Scheune. Die Gauben sind daher von mir zwei Steinebenen höher gesetzt als laut Anleitung vorgesehen. Laut Anleitung sind außerdem die Plates unter den Dachsteinen durchgehend auch hinter den Fenstern zu positionieren. Nein, habe ich nicht gemacht, sondern in dieser Reihe jeweils auf die 1x6-Plates verzichtet und stattdessen an den Enden jeweils 1x12 und mittig die anderen beiden 1x12 verbaut.
Dauchgauben.0.JPG
Dauchgauben.1.JPG
Dauchgauben.2.JPG
Dachinneres.JPG
So, kommen wir zu den Mobilien. Drei Xingbao-Pferde sind beigelegt – ein Ostwind, eine 33 und eine 34 ;-) – Letztere habe ich jedoch durch das braune Pferd von Martins Schmiede ersetzt. Die Bauteilqualität der dunkelgrünen Steine wurde in der Youtube-Rezension bereits angesprochen, der Hächsler (oder was das ist) ist jedenfalls nicht sonderlich stabil. Hält nach einigem Fluchen so leidlich, aber „spielen“ kann man damit definitiv nicht. Immerhin: Ich habe ihn fürs Foto in einem Stück ohne Zerbröseln an den Traktor anstecken können. Beim Abziehen freilich hatte ich dann Fahrgestell und Aufbau separat in der Hand, in seine Einzelteile zerbröselt ist mir das Modell aber glücklicherweise nicht
Haechsler.JPG
Der kleine Pflug soll laut Anleitung auf einem Rad in der Luft stehen können. Während der Hächsler jedoch auf einer Kiste steht, ist für den Pflug nichts vorgesehen. Das ist schade.
Pflug.JPG
Der dunkelblaue Anhänger hat eine bewegliche Heckklappe, die Seitenwände sind aber starr. Auch kann der Aufbau nicht zur Seite gekippt werden. Leider sind die Vorderräder starr befestigt und nicht zusammen mit der Deichsel an einem Drehteller befestigt. Die Deichsel selbst ist unterseitig nicht noch einmal fixiert – sollte man noch machen, damit sie nicht nur an zwei Noppen hängt. Dass die Deichsel starr in der Luft steht, passt jedoch und ist auch beim Vorbild so, damit man die Anhänger ohne weitere Hilfskraft ankuppeln kann.
Kupplungen.JPG
Leider sind die Kupplungen aller drei Wagen in unterschiedlicher Höhe, so richtig passt damit kein Wagen an den Traktor. Am ehesten noch am dunkelblauen Hänger, aber auch hier stünden dann die Hinterräder leicht in der Luft. Das finde ich für ein Gesamtset nicht hinreichend durchdacht. Ebensowenig durchdacht ist die Befestigung der Anhängerkupplung am Traktor, auch diese hält nur an zwei Noppen und ist nicht zusätzlich fixiert. Auch wurde Teil 14704 verwendet, also die 1x2-Plate mit kleinem Sockel, sodass die Deichseln darin Friktion haben und sich nicht frei bewegen können. Ansonsten sieht der Traktor toll aus und hat eine am Drehteller befestigte Vorderachse – andere Bluebrixx-Traktoren müssen ja auf so etwas verzichten.
Kupplungshoehe.JPG
Im Rezensionsvideo wird übrigens erwähnt, dass keine hellblaugrauen Stäbe in 3er-Länge beiliegen würden. Doch, tun sie. Auch ich stand vor dem Problem beim Bau des Traktors, habe mich aber daran erinnert, dass ich die drei Stäbe in eine Kiste neben den Pferdeboxen gepackt hatte (Bauschritt 56). Leider sind die Längen der Stäbe (, Achsen und Fliesen) nicht in der Anleitung angegeben. Der auch bei mir einzeln verpackte rote Stab in 3er-Länge wird übrigens gar nicht benötigt.

Fazit:
Ich schwankte einige Zeit, ob ich das Set kaufen sollte oder nicht. Und so richtig weiß ich immer noch nicht, ob es sich gelohnt hat (meine Minifig-Bauern sehen das freilich ganz anders). Bis auf das Dach und den dunkelgrünen Hächsler hat der Aufbau schon Spaß gemacht, ohne zu monoton zu sein. Aber ich habe das Gefühl, da wäre noch etwas Feinschliff notwendig gewesen am Set. Vielleicht hätte man Traktor und Hänger in ein separates Set ausgliedern sollen, denn welchen Grund sollte man jetzt noch haben, sich eines der beiden Amazone-Sets zu kaufen? Eine Feldscheune zum Unterstellen der ganzen Gerätschaften gibt es ja nicht und das Gebäude ich an Geräten schon ganz gut bestückt.
Innereien.JPG
Auch wenn der Vergleich mit dem Mittelalterlichen Bauernhof hinkt: Die interessanteren Bautechniken sind dort zu finden, aber die beiden Gebäude dort sind zu ähnlich und wiederholen sich; das kleinere Gebäude dort ist im Inneren fast kahl. Ob man zusätzlich zur großen Scheune auch den kleinen Stall mit Gemüsegarten braucht, das muss jeder selbst wissen.

Vom Bauplatzbedarf gibt sich die große Scheune (27x51,5 cm, Höhe knapp 30 cm) genügsam. Sowohl die Dachsteine als auch die weißen Steine verbleiben ja sehr lange im Karton. Ein Tisch 60 x 120 cm reicht locker aus. Die letzte Tüte (zweite Tüte 2x4er Dachsteine) habe ich bei Bauschritt 386 von 445 geöffnet. Der Mittelalterliche Bauernhof braucht mehr Platz beim Bauen, hier war die letzte Tüte (abzüglich Pferde) bereits bei Bauschritt 207 von 471 Bauschritten fällig.
Groessenvergleich.JPG
Groessenvergleich0.JPG
Martins Schmiede sieht neben der großen Scheune sehr verloren aus, die Bockwindmühle geht. Die Gebäude des Mittelalterlichen Bauernhofs – im Bild habe ich nur das große Haupthaus abgelichtet, denn das Kleinere ist kaum größer als die Schmiede – sind deutlich kleiner als die große Scheune. Die Toreinfahrt ist natürlich nicht traktorkompatibel (von der Breite her schon, aber Auspuff und die Minifigur passen nicht mehr hindurch) – aber da passt eh schon der Heuwagen nur gerade so durch.

Dass soll es dann gewesen sein. Auf den Mittelalterlichen Bauernhof werde ich nicht mehr detailliert eingehen, zu ihm gibt es ja bereits mehrere Rezensionen. Ich werde aber meine Modifikationen zeigen.

Und ich muss dann auch endlich einmal meinen Cobi-Harvester bauen.

Nun aber gilt: Hat der Bauer Bock auf Schinken, fängt der Eber an zu hinken. Ist der Bauer noch nicht satt, fährt er sich ein Hähnchen platt. Das werde ich jetzt nicht tun, aber ein veganes Cordon Bleu bereiten. :-)
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Benutzer 13820 gelöscht

Re: [Review] Bluebrixx 103569 Große Fachwerkscheune

Beitrag von Benutzer 13820 gelöscht »

Wow, welch beeindruckendes Review! Vielen Dank. Das ist wirklich sehr aufschlussreich!!

minimaxx
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Re: [Review] Bluebrixx 103569 Große Fachwerkscheune

Beitrag von minimaxx »

Was für ein Review! Danke! :thumup:

Die genannten, unzähligen Details hatte ich bereits wieder vergessen oder waren mir selbst gar nicht aufgefallen.
Bei den Dachsteinen hat ich aber nur 2-3 Stück mit den 'Schwimmhäuten'. Das liegt wohl an der Position in der Spritzform.
Du solltest bei der Programmdokumentation in der IT arbeiten.

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